Alle Welt spricht über toxische Beziehungen. Aber was ist das denn eigentlich und woran erkenne ich, dass ich mich in einer toxischen Beziehung befinde oder ggf. befunden habe? Ist deshalb mit mir etwas nicht in Ordnung und was ist da eigentlich los?
Mit toxischen Verhaltensweisen anderer kannst du theoretisch überall konfrontiert werden. Auch du selbst trägst ggf. toxische Verhaltensweisen in dir. Insofern ist es grundsätzlich einmal interessant, einen Überblick zu bekommen.
Toxischer Liebeskummer stellt eine Herausforderung dar, die sich gewaschen hat. Eine, die selbst gestandene Männer und Frauen in die Knie zwingt und über die Betroffene berichten, dass sie sich dadurch durchaus in einer schweren Lebenskrise befinden.
Diese Frage stellen sich alle Klienten, die eine toxische Beziehung nicht aufgeben möchten. Die Antwort lautet: Nein. Du kannst deinen Partner oder deine Partnerin nicht ändern, wenn toxische Verhaltensweisen oder Muster vorliegen.
Die Angst vor einer Trennung, die Angst vor dem Alleinsein oder auch schlichtweg unklare bzw. nicht definierbare Ängste stehen nicht selten dem Verlassen einer (dysfunktionalen) Beziehung nahezu unüberwindbar im Wege. Warum das so ist, erfährst du hier.
Scheidungen stehen ganz oben in der Liste der Veränderungen, die den Menschen am meisten zu schaffen machen. Trennungen sind also grundsätzlich etwas, das man nicht so einfach bewältigen kann. Die Trennung einer toxischen Beziehung ist jedoch noch härter.
Die Wäschekörbe stapeln sich, dein Zuhause gleicht langsam einer Müllkippe, der Aschenbecher quillt über und nichts geht mehr?
Mit nichts meine ich tatsächlich nichts. Bzw. Alles, denn Alles geht nicht mehr. Kommt dir diese Empfindung bekannt vor?
Im Zuge von transformatorischen Prozessen binnen der Persönlichkeitsentwicklung, triffst du irgendwann ggf. auf die Innere-Kind-Arbeit. Nun beginnst du dich vielleicht zu fragen, wer wohl dein inneres Kind sein könnte und wie du es finden kannst.